Wenn die Krankenkasse nicht zahlt, oder die private Krankenkasse nur eine Teil erstattet, dann können die Kosten als Sonderbelastungen für gesundheitliche Ausgaben gelten gemacht werden. Das Finanzamt beteiligt sich an der kieferorthopädischen Behandlung, wenn wie es fast immer der Fall ist und eine medizinische Indikation vorliegt. Steuern sparen durch Gesundheitsleistungen wie Kieferorthopädie ist möglich. Die anrechenbaren aussergewöhnlichen Belastungen werden nach § 33 EstG (Einkommenssteuergesetz) veranlagt. Hierbei spielt das Bruttoeinkommen und die Anzahl der Kinder eine grosse Rolle, um die vom Gesetzgeber als zumutbare Belastung eingestufte Grenze festzulegen. Will ein Patient diesen Steuervorteil optimal nutzen, so ist es sinnvoll, einen Grossteil der Kosten auf ein Steuerjahr zu verlegen. Rückerstattungen von über 1.000 € sind hier durchaus möglich.
Invisalign® Behandlungskosten steuerlich absetzen
Übersicht der Invisalign® Themen die hier ausführlich erläutert werden:
- Invisalign® Kosten
- Focus Info von 2006
- Qualität und Preis
- Ratenzahlung - Laborkosten
- Lingualtherapie Mehrkosten
- Invisalign® günstiger weil einfacher?
- Invisalign® zu teuer weil mehr Aligner?
- Kosten bei Therapieänderung
- Kosten bei Nachbesserung
- Wie teuer ist meine Behandlung?
- Kieferorthopädischer Kostenplan
- Kosten: gesetzliche Krankenkasse?
- Kosten: private Krankenkassen
- Mit Invisalign® Steuern sparen
- Preisstabilität